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Seit 1776 entwickelte sich auf dem Eiland neben dem Holzhandel eine Säge- und Barkmühle, eine Schiffswerft sowie eine der Selbstversorgung dienende Landwirtschaft. Heute ist das Eiland ein lebendiger Ort des kulturellen Forschens, Schaffens und Genießens.

 

Im Winter war die umliegende Niederung regelmäßig überschwemmt. Allein das Eiland, eine aufgeschüttete Erhöhung, ragte als Insel heraus. Das gab dem Grundstück seinen Namen.

 

Schon seit 1633 bildete sich entlang des Kanals, der vom Fehntjer Tief aus ins Hochmoor hineingetrieben wurde, die älteste ostfriesische Fehnsiedlung, das spätere Groote Veen (Großefehn). Es war eine gemeinschaftliche Unternehmung von Emder Kaufleuten zur Torfgewinnung und -vermarktung. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Fehnmuseum und auf unserer Internetpräsenz.